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                  Vortrag 01.10.2020 Ingolstadt

Das Theater geht weiter-die Voegel tagen immer noch!

                                  Die Konferenz der Vögel

                  Ein Märchen--- die geheimen Wege aus der Krise

                   Ein Stück, das Mut macht in schwieriger Zeit

 

Warum das Theater um die Vögel?

Es geht um ein persisches Märchen: Die Vögel halten eine Konferenz: Die Zeit ist schlecht. Die große Krise überall! Sie brauchen einen König. Er ist unvorstellbar weit weg. Der Flug ist gefährlich. Die wenigen, die am Ziel  beim König der Vögel Simorgh ankommen werden, werden selbst zum König.. Sie können nur noch staunen. Ihre Probleme sind überwunden, aber ganz anders als sie sich vorgestellt hatten.                                                                                                                               

 

1.    Was heißt „Simorgh"? Wandlung - innerer Weg.

„Da sahen sie das Abbild Simorghs auf der Erde. Als die dreißig Vögel genauer hinschauten, sahen sie, dass sie selbst Simorgh - Dreißig Vögel waren. Aus Erstaunen wurden sie verwirrt. Sie hatten es nicht gewusst, bis sie es geworden waren. Sie sahen sich als den richtigen Simorgh, der Simorgh selbst waren die dreißig ewigen Vögel.S.175

Die weite Reise zum Sitz des Königs bedeutet einen inneren Weg, die Veränderung und Wandlung der Persönlichkeit zu dem Ziel, vom inneren Licht geprägt und durchdrungen zu sein.                                                                                                                       Das Theater „Die Konferenz der Vögel"  nahm die Zuschauer mit auf diesen Weg.        Sie gingen erfüllt und ergriffen weg. Es wurde vermittelt, was mit dem Ziel , dem König der Vögel, dem Simorg gemeint  ist. .                                                                                                                      

2.    Wir brauchen einen König!

„Die verborgenen und die sichtbaren Vögel der Welt versammelten sich. Sie alle sagten. Was ist, wenn unser Land keinen König hat? Dann gibt es nur die Möglichkeit der Herrenlosigkeit. Vielleicht sollten wir zusammenkommen und einen König erbitten. Denn wenn ein Land keinen Herrscher hat, gibt es keine Ordnung im Heer." Also sind alle zusammengekommen, um einen König zu erbitten.[1]

Warum einen König?

Wo wir heute doch die Demokratie haben! :                                                                        

Allein die Demokratie ist in so vielen Ländern in Gefahr!                                                                 

 Es ist eine Zeit der Krise wie seit langem nicht mehr.                                                                                     

 

Dazu kommt                                                                       

der Klimakatastrophe,                                                                                                                 

die Flüchtlingsströme : 100 Millionen auf der ganzen Erde,                                                                                                                                                                                                                                   Flüchtlingslager Moria auf der Insel Lesbos, das unlösbares Elend--                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   

der weltpolitischen Unsicherheit:                                                                                              

Der Krieg in Bergkarabach in Aserbaidschan,                                                                       

Der Bürgerkrieg im Nahen Osten!                                                                                  

 Erschüttert ist das Vertrauen im westlichen Bündnissystem-                                                      

 

und in die Demokratie.                                                                                                   

Populisten kommen an die Macht und sind unberechenbar...                                                                                                                                     

Die religiös motivierten Islamisten - Terroristen,                                                                                   

die sich durch keine militärische Abwehr abschrecken, weil  sie den Tod nicht fürchten.                                                                                                                                                           

Die Pandemie, ein Virus, welcher Einschränkungen der Freiheit und der Grundrechte in einem nicht geahnten Ausmaß nach sich zieht.    die Grundlagen des Wohlstandes, die Wirtschaft erschüttert.                                                 

  Wer hätte gedacht, dass unser seit Jahrhunderten errungenes System der Aufklärung, des rationalen Denkens, der technisch-wissenschaftlichen Fortschritts, der ökonomischen Sicherheit, des Wohlstands und der Hygiene plötzlich so bedroht ist?  Die Vorstellung beherrschte weit das allgemeine Denken:                                                                                                                

Wir können uns alles leisten, wir können alles machen, was Wissenschaft und Technik hergeben. Wir haben die Krankheiten im Griff!"                                                          

Dies stellt sich jetzt als die große Täuschung der Neuzeit heraus.   Die USA, die Nation, die den Mond erobert hat, hat nicht die nötigen technischen Mittel, die Waldbränden wirksam zu bekämpfen.  Dazu ist sie von innenpolitischen Gegensätzen zerrissen.

   Dazu kommt immer deutlicher zum Vorschein, dass unser Wohlstand auf eine Lebenseinstellung und Wirtschaftsweise aufgebaut ist, welche dem einzelnen die Gesundheit und Lebensqualität nimmt, zumindest schwer bedroht. Dafür spricht die Zunahme der psychischen Erkrankungen.[2]  Und die schwierige Suche nach Nähe und Vertrautheit!                                                       

Die Fragen „Wo bin ich daheim? Auf wen kann ich mich verlassen, wenn ich krank, hilflos, abhängig bin?" 

33% der Ehen werden geschieden, Familien zerbrechen, oder man kann sich nicht mehr für eine endgültige Bindung entscheiden.                                      

In Deutschland leben 18 Mil­lionen Menschen in Ein-Personen-Haushalten, gewollt oder ungewollt. 1991 seien es erst zwölf Millionen gewesen. In Kri­senzeiten fühlten sich Singles in ihren eigenen vier Wänden al­leingelassen. Das räumliche Ab­standhalten in der Öffentlich­keit verstärkt dieses Gefühl. Fa­milienleben bietet dagegen nicht nur Beziehungsreichtum, sondern auch gegenseitige Hil­fe, betont der Forscher. Zukunftsforschers Horst W. Opaschowski[3].

Die Fragen bleiben:

Wie kann Familie gelingen?

Wie gehen Freiheit und Nähe zusammen?

Wie bewältige ich die Verluste meines Lebens,

wenn die Gesundheit, verlorengeht,

die Wertschätzung bei einer Trennung oder durch den Tod?

Wie entsteht wieder Vertrauen                                                                                                                           zwischen zerstrittenen und verfeindeten Personen und Gruppierungen, zwischen Politikern und Völkern, in der Familie, in der Gesellschaft, in der Kirche, im Staat?                                                                                                       

3.    Wo die Wissenschaft versagt

Auf die gestellten Fragen weiß eine Denkweise, die nur das als real anerkennt, was sich mit wissenschaftlichen Methoden nachweisen lässt, keine Antwort. Die technischen Errungenschaften, auf die man so stolz ist, haben zum Teil gerade die Übel hervorgebracht, die bewältigt werden sollen.     Es sind Probleme, die unmittelbar die menschlichen Existenz betreffen und nur  auf dieser Ebene zu lösen sind.  Es ist dies die Ebene der Gefühle.  Sie müssen beim wissenschaftlichen Vorgehen und in der Arbeitswelt ausgeklammert werden. Dabei werden gerade jene menschlichen Gegebenheiten übersehen, die das Leben wichtig, kostbar und lebenswert machen wie innere Gewissheit, Vertrauen und das, was man gewöhnlich Liebe nennt. Es hat mit den Themen zu tun:                                       Was bedeuten mir mein Lebenspartner, meine Kinder und viele andere, die mir nahestehen? Worin finde ich endgültige Zufriedenheit und Erfüllung

Der Mensch besteht nicht nur aus dem Intellekt, in ihm sind Kräfte, die den Rahmen seines noch so vernünftigen Denkens bestimmen, einengen oder erweitern. „Ich denke" trägt man stolz vor sich her und deshalb man will unbedingt Recht haben. Dabei merkt man nicht, dass man selbst gedacht wird, dass man Opfer der Emotionen ist, dass diese über einen verfügen. Dies betrifft in besonderer Weise die Populisten, jene Politiker, die vorzüglich auf Emotionen setzen, ebenso die radikal-religiösen Bewegungen, Verschwörungstheorien, das Misslingen der Beziehungen, das Zerbrechen von Vertrauen. Deshalb ist für alle Probleme die eine Frage entscheidend:                                                                                                                                         Wie werden Emotionen bewältigt?                                                                                      Wodurch verändern sich Gefühle, Stimmungen, Motivationen? 

Es ist der Bereich der Märchen, des Theaters, , der Poesie, ebenso der Mythen, der Mystik und des Mysteriums,  der Religion und der Tiefenpsychologie.

4.    Die Vögel, die den Rahmen durchbrechen.

Man kann Emotionen mit Vernunft und Willen eine Zeit wegschließen, aber nicht von Grund auf verändern. Gesinnung kann man nicht anordnen und nicht verbieten, Gefühle kann man nicht ausreißen und nicht aufkleben. Man kann sie nicht berechnen und nicht einfangen. In ihrer eigenwilligen Dynamik gleichen sie den Vögeln, die auf- und niedersteigen, kommen und. verschwinden, wie sie wollen.                        „In unserer Sehnsucht nach grenzenloser Freiheit identifizieren wir uns selbst mit dem Flug der Vögel. In unserer Fantasie transzendieren wir die gewöhnliche Welt, heben ab und werden schwerelos. Wir bekommen Flügel". [4]Mit Recht hat deshalb der Dichter und Mystiker Attar die Vögel als Symbolfiguren gewählt, um den Untergrund menschlichen Schicksals und menschlicher Sehnsucht darzustellen. Es geht um das, was mich zutiefst berührt, angeht, was mir zutiefst nahe geht!

Müssen wir an Märchen glauben?

Was ist mit den Krimis und mit den anderen Filmen, denen Millionen ihre Zeit opfern. Jedermann weiß, dass alle Geschichten erfunden sind und doch lässt man sich von ihnen die Zeit stehlen. Wer Kindern, seinen Enkeln Märchen erzählt, wird sagen: Nichts ist schöner als das! Als zu erleben, wie Kinderaugen gefesselt sind und im Innersten, voller Aufmerksamkeit mit allen Gefühlen mitgenommen werden.  Es ist jener Bereich der Seele, den Leistung und Gehorsam nicht, aber  ein Märchen, ein Theater, oder auch ein religiöse - spirituelle Veranstaltung mobilisieren kann.                       Das Thema der Vögel kommt auch in deutschen Märchen vor. Man denke an Aschenputtel, welche die Sprache der Vögel versteht und  an das Märchen „Der goldene Vogel". Ein König hat einen Garten mit goldenen Äpfeln. Jede Nacht wird ein Apfel gestohlen. Es ist ein Vogel, der angeschossen wird und eine Feder verliert. „Diese Feder ist das ganze Königreich wert", sagen alle Wichtigen des Landes, dann . Dann erst der Vogel!  Den Vogel zu finden ist ein mühsamer Weg mit vielen Überraschungen und Abenteuern, den dann der jüngste der drei Söhne riskiert und erfolgreich zu Ende führt. Es ist der innere Weg gemeint.

5.     Der innere Weg: eine neue Entdeckung

 

Der Begriff „innerer Weg" ist erst in den letzten Jahrzehnten in unserem spirituellen Horizont wieder aufgetaucht Er stammt aus dem Bereich der neuen spirituellen Methoden, die vom fernöstlichen Kulturgut beeinflusst sind. Es gibt im Japanischen viele Arten der körperlichen und seelisch-geistigen Erfahrung, die mit do enden: zen-do,  Ju-do,  aiki - do.

Do heißt Weg.  Das beständige Üben -Sitzen in der absoluten Stille- öffnet Schritt für Schritt einen spirituellen Innenraum und den Zugang zu der überpersonalen Kraft „Ki" (japanisch) oder „Chi" (chinesisch). Das Ziel ist eine vom Spirituellen durchdrungene und geformte Persönlichkeit.

Doch wir müssen nicht an fernöstliche spirituelle Praktiken denken, um mit dem Wort etwas anfangen zu können. Das Thema kommt in unseren Träumen vor.                  „Wir sind mit dem Auto unterwegs und landen an einer Baustelle. Wir sind steigen auf einen Berg und wir haben nicht die richtigen Schuhe. Wir fahren mit dem Zug, die Wagons werden abgehängt, wir bleiben mitten auf der Strecke stehen. Die große mächtige Lokomotive fährt allein durch die Gegend.

Wir überqueren einen Fluss auf einem schmalen Steg. Plötzlich merke ich: das ist gar kein Geländer."

Wenn uns solche Bilder bei Nacht erscheinen, heißt das: Wir sind in einer Phase des Übergangs, der Wandlung, der Entwicklung, des seelischen Wachstums.

 

Keine neuen Lasten!

Es könnte der Verdacht aufkommen, mit dem inneren Weg lade ich mir noch zusätzliche Lasten auf, wo doch mein Leben schon schwer genug ist.                                      Wir müssen uns nicht für neue Lasten entscheiden, sondern für eine neue Lebensqualität. Das würde bedeuten, dass man vor sich selbst nicht mehr davonläuft, sondern sich mit sich selbst auseinandersetzt, dass man sich nicht mehr durch kluge Erklärungen aus dem Prozess der Lösung heraushält, sondern sich hineinziehen lässt. Eine nachhaltige Umkehr beginnt nicht bei der Frage:                    Was muss ich tun? Sondern: Was geht mir nahe?                                                              Worunter leide ich? Was bedrückt mich? Was bereichert mich und lockt mich?

Nach den Jahren, in denen wir mit Beruf und Familie beschäftigt waren, ist es klug, die Fragen zuzulassen: :                                                                                                        Was ist aus mir geworden?                                                                                                         Was hat die Arbeit mit mir gemacht?                                                                                      Welche inneren Qualitäten sind in mir gewachsen?
Bin ich mit meinem Leben versöhnt und zufrieden?                                                                     oder verbittert und zerstritten?                                                                                                           Gibt es einen inneren Reichtum, der Wohlwollen und Einfühlung ausstrahlt, der Menschen in den Verstrickungen und Verwirrungen ihres Lebens verstehen kann?

 Dazu seien drei Personen mit ihrem Schicksal angeführt.

Ein erfolgreicher Geschäftsmann erfüllt sich den Traum seines Lebens: eine Villa am Gardasee, ein Olivenhain, ein Prachtgarten, ein Boot, ein herrliches Panorama ringsum, keine Nachbarn, die stören, eigentlich das erstrebte Paradies. Aber der Mann mit seinen dreiundsiebzig Jahren kennt nur eines:                                                                                 Zorn auf  alles und jedes  in seinem Leben: auf seine Frau, die ihn verlassen, auf den Sohn, der ihn enttäuscht hat, auf Vater und Mutter, die schon längst tot, aber immer noch an seinem Unglück schuld sind, wie er meint,  auf  die Regierung, ganz gleich welche. Seine Grundverfassung ist Ärger und Unzufriedenheit. Es ist die innere Leere, von der er sich sein Leben lang erfolgreich ablenken konnte, die jetzt aber immer mehr durchbricht und ihm zu schaffen macht. Im Grunde hat er gar nichts, was ihn freut und was ihn zufrieden stellt. Statt innerer Weg ist innere Leere.

Dazu das Lebensbild eines Indianers aus unserer Zeit, eines in seinem Stamm sehr geachteten und weisen Medizinmannes. Er hatte es zu keinerlei Vermögen gebracht, weil es ihm nie wichtig war. Als alter Mann vergleicht er seine
Lebensqualität mit der der Weißen seines Alters. "Für mich ist das Schönste, sagt er, meinen Enkelkindern Geschichten aus meinem Volk zu erzählen anstatt wie besessen in der Welt herumzufahren. Die strahlenden Augen der Kinder sind für mich die höchste Belohnung.
Der Tod kann mich jederzeit holen. Heute zum Beispiel wäre ein schöner Tag zum Sterben
".

 Eine Frau mit 76, die auf ihrem inneren Weg äußerst Schwieriges bewältigt hat: „Mein Thema „das nicht unendliche Leben"... schon seit langem in meinem Bewusstsein und jetzt verstärkt durch innere und äußere Ereignisse .., neuerdings erlebe ich (wieder) oft plötzlich so eine tiefe, leuchtende Freude. Und frage mich warum? Und Woher? Es scheint fast ungehörig, dass sie da ist  in Zeiten wie diesen. Licht und Dank sind einfach da in mir und ich kann sie nur staunend wahrnehmen"..

 

Zusammenfassung:

Das Märchen  "Die Konferenz der Vögel" -  eher Lehrerzählungen und Lehrgedicht, -  und das daraus gestaltete Theater  wollen den unbewussten, irrationalen Kräften einen Weg aufzeigen, wie sie zum Guten des Menschen, zu seinem Glück und zu seiner letzten Bestimmung, zum göttlichen Licht gelangen.                                                        Der persische Autor meint das letzte Mysterium des Seins, die Erscheinung des Göttlichen.  Mit dem Flug der Vögel zum weit entfernten Berg Kaph ist eine innere Wandlung gemeint, welche die rein rationale Denkweise durchbricht, eine neue Lebenseinstellung, welche nicht von der Wissenschaft, von der Technik, vom Intellekt kommt. Es braucht den Weg nach innen, das heißt man hat an sich selbst eine Aufgabe, um jene Werte zu entdecken, die das eigene Leben und das miteinander menschlicher, erträglicher und sinnvoller machen. Gemeint ist eine Einstellung, die mit Gefühlen, mit gegenseitiger Wertschätzung, mit guter Atmosphäre, mit dem Instinkt für das Richtige, mit Authentizität und mit Vertrauen zu tun haben. Das wichtigste davon ist die Offenheit für Transzendenz oder die Beziehung zu Gott. Diese kann der Mensch nicht aus sich selbst hervorbringen. Sie wird ihm geschenkt, wenn er sich auf den inneren Weg zum Simorgh aufmacht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


[1] Attar, Die Konferenz der Vögel, S.39

[2]Die Zahl der Arbeitsausfälle wegen psychi­scher Erkrankungen ist einer Studie der Krankenkasse DAK zufolge in den vergangenen Jah­ren deutlich gestiegen. Die Kas­se verzeichnete von 2000 bis 2019 einen Anstieg der Ausfall­tage aufgrund von Depressio­nen um 184 Prozent, wie der „Spiegel" berichtete. Die Fehl­zeiten wegen anderer Angststö­rungen stiegen um 205 Prozent-, Ausfälle wegen Reaktionen auf schwere Belastungen und An­passungsstörungen sogar um 332 Prozent. Die Zunahme der Arbeitsun­fähigkeit wegen psychischer Er­krankungen sei „seit Jahren die bei Weitem auffälligste Entwick­lung", zitierte der „Spiegel" aus der Untersuchung. Von 1997 bis 2019 nahm die Zahl der Fehltage wegen psychischer Erkrankun­gen demnach um 239 Prozent zu. Ansonsten gab es keinen ver­gleichbaren Aufwärtstrend ( Donaukurier v.14.9.2020)

 

[3] Donaukurier 30.09.2020

[4] Ami Ronnberg, Kathleen Martin , DasBuch der Symbole, Art.Vogel